Einleitung mit 3-4 kurze Absätzen:

– Warum vergleichen wir ausgerechnet diese beiden Produkte?

– Was vergleichen wir bei den beiden Produkten?

– Erstmalig die Produkte nennen (Appetizer)

 

Welche Produkte schauen wir uns an?

Produkt A

4-5 kurze Absätze:

– Einordnung des Produkts (in die Produktfamilie / in die Produktpalette des Herstellers / Entstehungsgeschichte etc.)

– Wichtigste Features

Produkt B

4-5 kurze Absätze:

– Einordnung des Produkts (in die Produktfamilie / in die Produktpalette des Herstellers / Entstehungsgeschichte etc.)

– Wichtigste Features

 

Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Produkt A und Produkt B?

Produkt A hat bessere Features

… (2-3 kurze Absätze)

Produkt B ist variabler in der Nutzung

… (2-3 kurze Absätze)

Produkt A ist aktuell günstiger

… (2-3 kurze Absätze)

 

Fazit: was ist denn nun besser – Produkt A oder Produkt B?

(4-5 kurze Absätze)

– Kurze Zusammenfassung des oben Gesagten (keine neuen Informationen)

– Für wen könnte sich das Produkt A eignen bzw. für wen könnte sich das Produkt B eignen?

– Optional: Welches Produkt gewinnt beim Preis-Leistungs-Verhältnis?

 

Vorteile Produkt A:

(Formulierung in Stichworten mit 3-4 Aufzählungszeichen)

– Höhere Anzahl von integrierten Steckdosen (XX vs. YY)
– Ausgelegt auf eine höhere Anzahl von Ladezyklen (XX vs. YY)
– Höhere Spitzenleistung (XX vs. YY)
– Aktuell um etwa XX% günstiger in der Anschaffung

 

Vorteile Produkt B:

(Formulierung in Stichworten mit 3-4 Aufzählungszeichen)

– …
– …
– …


– Gesamtlänge Beitrag: ca. 600-1.000 Wörter)

– Ansprache per “Du” (großgeschrieben), während dir, dich und dein kleingeschrieben bleibt)

– Wichtig: gute Lesbarkeit (keine allzu verschachtelten Sätze), ausreichende Wortvielfalt (Synonyme verwenden) und roter Faden im Text (Zusammenhängende Sätze im Absatz / Absätze im Kapitel)

– Allgemeingültige Aussagen ohne Mehrwert möglichst vermeiden

– Es reicht, wenn der volle Produktname einmal im Beitrag erwähnt wird und ab da nur noch verkürzte Versionen oder Synonymen zum Einsatz kommen.

– Oberflächliche Marketing-Begriffe (“ideal”, “perfekt”, “hervorragend” etc.) möglichst vermeiden

– Füllwörter wie “unterschiedlich”, “verschieden” etc. sparsam verwenden

– Nach Möglichkeit keine Preise in Euro nennen (sie verändern sich ständig), sondern Preisunterschiede zwischen den beiden Produkten in %.