Die Zeiten, in denen man zu einer Vorlesung in der Uni oder zu einer Präsentation in der Firma mit großen Ordnern und Schreibblöcken unter dem Arm gegangen ist, sind aus unserer Sicht definitiv vorbei. Heutzutage haben wir meist alles, was wir brauchen, digital dabei.
Hinzu kommt, dass papierloses Arbeiten und Studieren auch gut für die Umwelt ist, die Ressourcen unseres Planeten schont und dazu noch jede Menge Platz spart.
Es lohnt sich also durchaus, darüber nachzudenken, die eigene Arbeitsweise zu digitalisieren. Doch dazu benötigt man natürlich auch ein entsprechendes Programm, das einfach zu nutzen ist und je nachdem, wofür man es verwendet, die richten Tools zur Verfügung stellt. Und das uns so den Übergang in die papierlose Welt etwas erleichtern kann.
Wir wollen deshalb heute die Gelegenheit nutzen und zwei beliebte Notizbuch-Apps detailliert miteinander vergleichen. In unserem heutigen Duell tritt Notability gegen GoodNotes an.
Wir wollen die beiden Programme anhand verschiedener Kriterien gegeneinander laufen lassen und dabei herausfinden, welches davon insgesamt empfehlenswerter ist.