Das Ambeo-Projekt ging bereits in 2016 los, als Sennheiser mit dem Fraunhofer-Institut eine Entwicklungspartnerschaft eingegangen ist.
Das Fraunhofer Institut hat sich ja bereits einen gewissen Ruf in der Musikbranche erarbeitet, unter anderem als Erfinder der MP3-Komprimierungstechnologie.
Aus dieser Partnerschaft herausgekommen ist die Sennheiser Ambeo, eine erfahrungsgemäß etwas besondere Soundbar, die als eine der wenigen derzeit verfügbaren Modelle es durchaus mit einem ausgewachsenen Surround-Lautsprechersystem aufnehmen kann. Darauf gehen wir gleich in noch mehr Details ein.
Alleine schon von ihren Ausmaßen und dem Gewicht her liegt die Sennheiser Ambeo einfach mal deutlich über dem, was wir vom Großteil des aktuellen Soundbar-Marktes kennen.
Das hat sich Sennheiser wohl auch irgendwann gedacht und möglicherweise deshalb vor einiger Zeit eine deutlich kompaktere Variante davon herausgebracht, die auf den Namen Ambeo Plus hört und das sich darunter befindliche Leistungssegment abdecken soll.
Das ursprüngliche Produkt wurde gleichzeitig zwecks einer besseren Unterscheidung der beiden Modelle in Ambeo Max umbenannt.
Wir haben uns seitdem immer wieder gefragt, ob die Ambeo Plus es in einigen Disziplinen mit der Ambeo Max aufnehmen kann beziehungsweise wenigstens mal annähernd an ihr Niveau herankommt.
Heute nutzen wir deshalb die Gelegenheit und schauen auf die technischen Daten, die Soundqualität und natürlich auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis der beiden Sennheiser-Modelle.