Rapsöl oder Sonnenblumenöl

Rapsöl und Sonnenblumenöl sind aus den meisten Küchen nicht wegzudenken. Beide Öle sind wahre Alleskönner und können fast bei jedem Gericht zum Einsatz kommen.

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Raps- und Sonnenblumenöl ist, wie Du bereits am Namen erkennen kannst, ihre Herkunft. Sie werden aus unterschiedlichen Pflanzen gepresst – aus den Samen des Raps und den Kernen der Sonnenblume.

Zudem unterscheiden sie sich leicht im Geschmack. Beide Öle schmecken relativ mild, allerdings bringt das Sonnenblumenöl darüber hinaus eine leicht nussige Note mit.

Dadurch, dass beide Öle recht geschmacksneutral sind, eignen sie sich hervorragend zum Backen und verändern den Geschmack des Gebäcks nicht.

Auch zum Braten und Frittieren kannst Du beide Ölsorten ohne Probleme verwenden. Sie sind sehr hitzebeständig und werden auch in der Industrie verwendet, wenn es ums Frittieren geht. Meistens kommt hier das Sonnenblumenöl zum Einsatz.

 

Welche Ölsorte ist gesünder?

Raps oder Sonnenblumenöl was ist gesünder

Wenn Du Dich fragst, welches der beiden Öle gesünder ist, musst Du Dir verschiedene Kriterien ansehen. Ein wichtiger Hinweis darauf, wie gesund ein Lebensmittel ist, ist die Kalorienanzahl. Diese ist bei Öl so hoch wie bei keinem anderen Lebensmittel, schließlich besteht es ja zu 100 Prozent aus Fett.

Alle Öle haben sehr ähnliche Kalorienanzahlen, die bei einer Menge von 100 Milliliter zwischen 800 und 950 Kalorien liegen. Vergleicht man Raps- und Sonnenblumenöl, fällt auf, dass beide dieselbe Kalorienanzahl haben.

Bei 100 Millilitern kommen beide Öle auf 884 Kalorien. Einerseits ist das recht viel, auf der anderen Seite wird das Öl beim Braten und Kochen ja nur in geringen Mengen eingesetzt.

Auch die Auswirkung des Öls auf den LDL-Cholesteringehalt im Blut spielt eine Rolle, wenn es darum geht, wie gesund ein Öl ist. Hier ist Rapsöl besser, da es den LDL-Cholesteringehalt deutlich senken und den Blutdruck regulieren kann.

Auch das Sonnenblumenöl hat diese Wirkung, allerdings senkt es gleichzeitig auch den Wert des wertvollen HDL-Cholesterins und hemmt dadurch die Entfaltung von Omega-3-Fettsäuren.

Wichtig zu wissen ist, dass pflanzliche Öle wie Raps- und Sonnenblumenöl viel Vitamin E und ungesättigte Fettsäuren enthalten. Alleine diese Inhaltstoffe machen beide Ölsorten zu wertvollen Lebensmitteln, vorausgesetzt, Du verzehrst sie in Maßen. 🙂

 

Welche Alternativen zu den beiden Ölsorten gibt es?

Raps und Sonnenblumenöl Alternative

Ein Lebensmittel, das eine gute Alternative zu Raps- und Sonnenblumenöl darstellt, ist Butter. Butter besteht etwa zu 80 Prozent aus Fett und kann das Öl vor allem beim Backen gut ersetzen.

Wichtig ist allerdings, dass Du etwas mehr Butter benötigst als Öl. Du kannst Dir die Regel merken, dass du Öl in einem Rezept mit 1,2 Mal so viel Butter ersetzen kannst.

Zudem muss die Flüssigkeit, die in den Teig gegeben wird, etwas reduziert werden, da Butter zu etwa 20 Prozent aus Flüssigkeit besteht.

Mittlerweile gehen manche Hersteller dazu über, ihre Raps- und Sonnenblumenöle mit natürlichem Buttergeschmack abzurunden, um sie noch vielseitiger beim Kochen zu machen. So zum Beispiel der Hersteller Borchers, der sein Raps- und Sonnenblumenöl mit geringfügigen Butternoten verfeinert.

Eine weitere gute Alternative zu den beiden Ölsorten ist Olivenöl. Dieses solltest Du allerdings nur beim Kochen und nicht beim Backen als Alternative verwenden. Olivenöl hat einen intensiven Geschmack, der eher zu herzhaften als zu süßen Gerichten passt.

Weitere gute Alternativen zu Raps- und Sonnenblumenöl ist Kokosöl oder Kokosfett. Dieses eignet sich im Gegensatz zum Olivenöl hervorragend zum Backen. Es gibt Kuchen und Gebäck einen leckeren exotischen Hauch und passt super zu Früchten wie Erdbeeren, Mango und Banane.

Auch Leinöl, Traubenkernöl und Wallnussöl stellen gute Alternativen zu Raps- und Sonnenblumenöl dar.

 

Fazit: was ist denn nun besser – Rapsöl oder Sonnenblumenöl?

Raps vs Sonnenblumenöl was ist besser

Rapsöl und Sonnenblumenöl ähneln sich in vielen Punkten, was beide zu den beliebtesten Ölsorten in der Küche macht.

Beide Substanzen eignen sich zum Braten, Kochen, Backen und Frittieren und sind recht geschmacksneutral.

Trotzdem hat im direkten Vergleich, bei dem alle Punkte einbezogen werden, eines der beiden Öle die Nase vorne: das Rapsöl. Es ist der deutliche Gewinner, wenn es um die Auswirkung auf Deine Gesundheit geht.

Zwar bringt auch das Sonnenblumenöl positive Eigenschaften mit sich, insgesamt kann das Rapsöl allerdings mehr zur körperlichen Gesundheit beitragen.

 

– Vorteile Rapsöl –

  • Rapsöl ist reich an Vitamin E.
  • Zudem hat es ein perfekt ausgeglichenes Verhältnis von Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren.
  • Es kann den Blutfettgehalt und den Blutdruck regulieren und schädliches Cholesterin, das sich im Blut befindet, senken.
  • Rapsöl ist geschmacksneutral und eignet sich für fast jede herzhafte und süße Speise.
  • Beim Braten und Frittieren ist es häufig die beliebteste Option, da es sich schnell erhitzen lässt und eine hohe Hitzebeständigkeit hat.
  • Rapsöl ist günstig und Du findest es in jedem Supermarkt.

 

– Vorteile Sonnenblumenöl –

  • Sonnenblumenöl hat viel Linolsäure und Vitamin E und kann so zu einer gesunden und reinen Haut beitragen.
  • Durch seine Inhaltsstoffe kann es die Wundheilung unterstützen und wirkt antibakteriell.
  • Das Sonnenblumenöl ist geschmacksneutral und eignet sich daher perfekt zum Kochen, Backen und Frittieren.
  • Es ist wie das Rapsöl vergleichsweise günstig und in jedem Supermarkt zu finden.
  • Das Öl lässt sich schnell erhitzen.
  • Es kann auch kalt für die Zubereitung von Speisen verwendet werden. Zum Beispiel kommt es häufig in Salaten, Dressing und Mayonnaisen vor.

Und welche Ölsorte ist für Dich besser: Rapsöl oder Sonnenblumenöl?


Welches Öl kommt für Dich am ehesten in Frage?

Ergebnisse anschauen


Produkte aus dem Beitrag


Fragen unserer Leser

Was davon ist denn besser für Pferde?
Bevor wir auf deine Frage eingehen, solltest Du wissen, dass die Verdauung des Pferdes normalerweise nicht für Öl an sich ausgelegt ist, denn Pferde besitzen keine Gallenblase. Ihre Verdauungsorgane sind auf faserreiche und fettarme Ernährung spezialisiert. So könnte die Beigabe von zu viel Öl Verdauungsprobleme verursachen.

Interessant ist aber, dass Pferde dennoch Öl in Maßen als Nahrungsergänzung zu sich nehmen dürfen, denn Fett enthält viel Energie und Omega-3 und Omega-6-Säuren. Obwohl keine Gallenblase vorhanden ist, kann das Fett in den verschiedenen Organen, im Magen, im Dünndarm und in der Leber, Stück für Stück mithilfe der darin enthaltenen Enzymen, verdaut und verstoffwechselt werden.

Dennoch sollte man Speiseöl immer im Verhältnis dem Futter beimischen. Das Verhältnis bzw. die beigemischte Menge hängt von dem restlichen Futter und dem Körpergewicht des Pferdes ab. Pro Mahlzeit sollte aber nicht mehr als ungefähr 75 bis 100 ml beigefügt werden, da dem Pferd ansonsten zu viel Fett, also Energie, gegeben wird und dies könnte es in diesem Falle nicht vollständig verarbeiten.

Welches Öl für dein Pferd speziell das Beste ist, hängt immer davon ab, was die restliche Mahlzeit des Pferdes beinhaltet und warum Öl hinzugefügt werden soll. Du merkst, deine Frage lässt sich ohne Hintergrundwissen nicht so leicht beantworten.

Generell ist es so, dass am häufigsten Leinöl an Pferde verfüttert wird, weil es einen hohen Anteil an Omega-3-Säuren, aber auch Aminosäuren und Ballaststoffe beinhaltet. Das Öl wird meist im sogenannten Pferdemash, eine fertige Mischung aus Getreide und allem, was das Pferd benötigt, verfüttert.

Weitere Öle, die verfüttert werden können sind Reiskeimöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl, Hanföl, Olivenöl und eben Sonnenblumenöl oder Rapsöl.
Rapsöl enthält viele Omega-6-Fettsäuren und verhältnismäßig wenig der benötigten Omega-3-Fettsäuren. Sonnenblumenöl ist im Vergleich zu anderen Ölen eher arm an Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem enthält es Omega-6-Fettsäuren, aber eher wenig Omega-3-Säuren.

Du kannst beides im Maßen dem Futter des Pferdes beimischen, jedoch gibt es durchaus geeignetere Speiseöle, die dem Pferd mehr zu bieten haben. Leinöl schneidet unter anderem aufgrund seines hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren insgesamt besser ab und ist geeigneter. Zudem hat es eine entzündungshemmende Wirkung und stärkt das Immunsystem.

Was eignet sich denn besser zum Tanken – Rapsöl oder Sonnenblumenöl?
Generell gilt Pflanzenöl als preisgünstigerer „alternativer Kraftstoff“ zum herkömmlichen Diesel. Im Allgemeinen ist es also möglich, Pflanzenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl als Kraftstoff zu verwenden.

Jedoch solltest Du wissen, dass auf diesen alternativen Kraftstoff, dem Pflanzenöl, auch Pöl genannt, seit 2008 eine Kraftstoffsteuer verhängt wird. Wer also nichts ahnend das Pflanzenöl aus dem Supermarkt verwendet, kann aufgrund dieser zu erhebenden Steuer (45 Cent pro Liter) strafrechtlich verfolgt werden. Denn hier handelt es sich nach geltender Rechtslage um eine Steuerhinterziehung.

Auch nicht jedes Auto mit Dieselmotor verträgt Pöl, denn das im Vergleich zu Diesel zähflüssigere Pflanzenöl verfügt über eine größere Viskosität.

Meist muss zunächst einmal das Auto, genauer gesagt der Motor angepasst und umgebaut werden, damit es Pöl verträgt, denn oft gibt es mit Pflanzenöl beispielsweise Startschwierigkeiten beim Anlassen des Autos.

Personen, die mit dem Gedanken spielen, ihr Auto umzurüsten, sollten ebenfalls wissen, dass der ADAC beispielsweise von der Nutzung von Pöl abrät, weil dies langfristig gesehen die Leistung des Motors und dessen Lebensdauer immens heruntersetzt.

Zudem können Pumpen und Einspritzdüsen durch das zähflüssigere Speiseöl verstopfen oder es bilden sich Ablagerungen, was wiederum Reparaturen und somit ungewollte Kosten, wenn nicht sogar ein Motorschaden, nach sich zieht.

Bei dieser sogenannten Pflanzenöl-Umrüstung gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine hiervon ist das 2-Tank-System.

Das Prinzip ist einfach: Um die Startschwierigkeiten zu umgehen, gibt es einen Tank mit Diesel, der für das Anlassen des Autos herangezogen wird. Ist das Auto erfolgreich gestartet, wird auf den zweiten Tank mit Pflanzenöl zugegriffen.

Die geschätzten Kosten des Umbaus variieren laut ADAC von 1.500 bis circa 5.000 Euro.

Bei den meisten Diskussionen um Pöl wird übrigens von Rapsöl ausgegangen. Rapsöl scheint also die für das Auto gängigere Alternative zu sein.

Und tatsächlich wird zum Beispiel in Deutschland viel häufiger Rapsöl verwendet. Wenn Du es also mit einem Pflanzenöl versuchen möchtest, dann raten wir dir zu Rapsöl.

Du solltest aber auch alle weiteren Aspekte beachten, die wir dir hier genannt haben, damit Du letztendlich nicht nur Freude an einem preiswerten Kraftstoff, sondern auch langfristig Freude an deinem Auto hast.



4 Kommentare zu Rapsöl oder Sonnenblumenöl?

    • Hallo Uli,

      bevor wir auf deine Frage eingehen, solltest Du wissen, dass die Verdauung des Pferdes normalerweise nicht für Öl an sich ausgelegt ist, denn Pferde besitzen keine Gallenblase. Ihre Verdauungsorgane sind auf faserreiche und fettarme Ernährung spezialisiert. So könnte die Beigabe von zu viel Öl Verdauungsprobleme verursachen.

      Interessant ist aber, dass Pferde dennoch Öl in Maßen als Nahrungsergänzung zu sich nehmen dürfen, denn Fett enthält viel Energie und Omega-3 und Omega-6-Säuren. Obwohl keine Gallenblase vorhanden ist, kann das Fett in den verschiedenen Organen, im Magen, im Dünndarm und in der Leber, Stück für Stück mithilfe der darin enthaltenen Enzymen, verdaut und verstoffwechselt werden.

      Dennoch sollte man Speiseöl immer im Verhältnis dem Futter beimischen. Das Verhältnis bzw. die beigemischte Menge hängt von dem restlichen Futter und dem Körpergewicht des Pferdes ab. Pro Mahlzeit sollte aber nicht mehr als ungefähr 75 bis 100 ml beigefügt werden, da dem Pferd ansonsten zu viel Fett, also Energie, gegeben wird und dies könnte es in diesem Falle nicht vollständig verarbeiten.

      Welches Öl für dein Pferd speziell das Beste ist, hängt immer davon ab, was die restliche Mahlzeit des Pferdes beinhaltet und warum Öl hinzugefügt werden soll. Du merkst, deine Frage lässt sich ohne Hintergrundwissen nicht so leicht beantworten.

      Generell ist es so, dass am häufigsten Leinöl an Pferde verfüttert wird, weil es einen hohen Anteil an Omega-3-Säuren, aber auch Aminosäuren und Ballaststoffe beinhaltet. Das Öl wird meist im sogenannten Pferdemash, eine fertige Mischung aus Getreide und allem, was das Pferd benötigt, verfüttert.

      Weitere Öle, die verfüttert werden können sind Reiskeimöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl, Hanföl, Olivenöl und eben Sonnenblumenöl oder Rapsöl.
      Rapsöl enthält viele Omega-6-Fettsäuren und verhältnismäßig wenig der benötigten Omega-3-Fettsäuren. Sonnenblumenöl ist im Vergleich zu anderen Ölen eher arm an Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem enthält es Omega-6-Fettsäuren, aber eher wenig Omega-3-Säuren.

      Du kannst beides im Maßen dem Futter des Pferdes beimischen, jedoch gibt es durchaus geeignetere Speiseöle, die dem Pferd mehr zu bieten haben. Leinöl schneidet unter anderem aufgrund seines hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren insgesamt besser ab und ist geeigneter. Zudem hat es eine entzündungshemmende Wirkung und stärkt das Immunsystem.

      Viele Grüße
      Dein Was-Ist-Besser Team

    • Hallo Sven,

      Generell gilt Pflanzenöl als preisgünstigerer „alternativer Kraftstoff“ zum herkömmlichen Diesel. Im Allgemeinen ist es also möglich, Pflanzenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl als Kraftstoff zu verwenden.

      Jedoch solltest Du wissen, dass auf diesen alternativen Kraftstoff, dem Pflanzenöl, auch Pöl genannt, seit 2008 eine Kraftstoffsteuer verhängt wird. Wer also nichts ahnend das Pflanzenöl aus dem Supermarkt verwendet, kann aufgrund dieser zu erhebenden Steuer (45 Cent pro Liter) strafrechtlich verfolgt werden. Denn hier handelt es sich nach geltender Rechtslage um eine Steuerhinterziehung.

      Auch nicht jedes Auto mit Dieselmotor verträgt Pöl, denn das im Vergleich zu Diesel zähflüssigere Pflanzenöl verfügt über eine größere Viskosität.

      Meist muss zunächst einmal das Auto, genauer gesagt der Motor angepasst und umgebaut werden, damit es Pöl verträgt, denn oft gibt es mit Pflanzenöl beispielsweise Startschwierigkeiten beim Anlassen des Autos.

      Personen, die mit dem Gedanken spielen, ihr Auto umzurüsten, sollten ebenfalls wissen, dass der ADAC beispielsweise von der Nutzung von Pöl abrät, weil dies langfristig gesehen die Leistung des Motors und dessen Lebensdauer immens heruntersetzt.

      Zudem können Pumpen und Einspritzdüsen durch das zähflüssigere Speiseöl verstopfen oder es bilden sich Ablagerungen, was wiederum Reparaturen und somit ungewollte Kosten, wenn nicht sogar ein Motorschaden, nach sich zieht.

      Bei dieser sogenannten Pflanzenöl-Umrüstung gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine hiervon ist das 2-Tank-System.

      Das Prinzip ist einfach: Um die Startschwierigkeiten zu umgehen, gibt es einen Tank mit Diesel, der für das Anlassen des Autos herangezogen wird. Ist das Auto erfolgreich gestartet, wird auf den zweiten Tank mit Pflanzenöl zugegriffen.

      Die geschätzten Kosten des Umbaus variieren laut ADAC von 1.500 bis circa 5.000 Euro.

      Bei den meisten Diskussionen um Pöl wird übrigens von Rapsöl ausgegangen. Rapsöl scheint also die für das Auto gängigere Alternative zu sein.

      Und tatsächlich wird zum Beispiel in Deutschland viel häufiger Rapsöl verwendet. Wenn Du es also mit einem Pflanzenöl versuchen möchtest, dann raten wir dir zu Rapsöl.

      Du solltest aber auch alle weiteren Aspekte beachten, die wir dir hier genannt haben, damit Du letztendlich nicht nur Freude an einem preiswerten Kraftstoff, sondern auch langfristig Freude an deinem Auto hast.

      Viele Grüße
      Dein Was-Ist-Besser Team

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert